Results for 'Publizistikwissenschaft Und Sprache Als'

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  1. Franz W. dröge.Publizistikwissenschaft Und Sprache Als & Ihr Formalobjekt - forthcoming - Foundations of Language.
     
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  2.  15
    Publizistikwissenschaft und Sprache als ihr Formalobjekt.Franz W. Dröge - 1968 - Foundations of Language 4 (2):154-181.
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  3. Sprache als Organ und Sprache als Lebensform.Günther Grewendorf - 1985 - In Dieter Birnbacher & Armin Burkhardt, Sprachspiel und Methode: zum Stand der Wittgenstein-Diskussion. New York: Walter de Gruyter.
     
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  4.  15
    Sprache als Organ und Sprache als Lebensform. Zu Chomskys Wittgenstein-Kritik.Günther Grewendorf - 1985 - In Dieter Birnbacher & Armin Burkhardt, Sprachspiel und Methode: zum Stand der Wittgenstein-Diskussion. New York: Walter de Gruyter. pp. 89-129.
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  5.  39
    Sprache als Thema und Medium der Transzendentalen Reflexion.Karl-Otto Apel - 1970 - Man and World 3 (4):323-337.
  6.  11
    Sprache als Organ, Sprache als Lebensform: Anhang, Interview mit Noam Chomsky--Über Linguistik und Politik.Günther Grewendorf & Noam Chomsky - 1995 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Noam Chomsky.
    Mit diesem Buch tritt ein Autor, der mit der sprachanalytischen Philosophie ebenso vertraut ist wie mit den modernen Entwicklungen der theoretischen Sprachwissenschaft, der gängigen Meinung entgegen und versucht zu zeigen, daß die Wittgensteinsche Auffassung von der Sprache, der zufolge die Sprache eine Form sozialen Lebens ist, nicht unverträglich ist mit einer kognitiven Sprachtheorie, der zufolge die Sprache eine Form biologischen Lebens ist und in Analogie zu einem Organ gesehen werden kann. Bei dem Versuch, die scheinbar konträren Sprachauffassungen (...)
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  7.  10
    Sprache als Mittel und Form der Philosophie(n).Werner Stegmaier - 2023 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 48 (1):155-178.
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  8.  4
    Sprache als Freiheit und Verhängnis.Philipp Lersch - 1947 - Drei Fichten Verlag R. Vonficht.
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  9.  12
    Sprache als Thema und Medium der Philosophie.Herbert Schnädelbach - 2007 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2007 (1):27-44.
    When people speak today of »postanalytic philosophy«, it seems as if the linguistic turn that analytical philosophy since Russell and Wittgenstein completed, has been taken back and reputiated, and in fact the return to a »pure«, i.e. prelogical and pre-linguistic consciousness of facts has gained new attractiveness. On the other hand, we must insist that for philosophy language is not only the primary issue, but also the medium that cannot go behind. This can be shown by criticism of the traditional (...)
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  10. (1 other version)Die Sprache als Wille und Vorstellung.Edgar Glässer - 1936 - Société Française de Philosophie, Bulletin 41:403.
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  11.  32
    Sprache als System und Ereignis: Über linguistische und literaturwissenschaftliche Sprachbetrachtung.Albert Borgmann - 1967 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 21 (4):570 - 589.
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  12. Sprache als Bestand und Vollzug.Walter Kuhlmann - 1959 - Freiburg i Br.,: L. Bielefeld.
     
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  13.  19
    Sprache als soziale Gestalt: Ausdruck, Prägung und die Ordnung der sprachlichen Typik.Helmuth Feilke - 1996 - Frankfurt: Suhrkamp.
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  14. Die Sprache als Verständigungshindernis in Physik und Technik.Otto Rang - 1979 - In Siegfried Gerth, Der Mensch, Krone der Schöpfung oder ihr Totengräber? [Mannheim]: Kulturamt der Stadt Mannheim.
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  15.  16
    Sprache als Werk und wirkende Kraft.Leonhard Jost - 1960 - Bern,: P. Haupt.
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  16.  10
    Sprache als Abbild und Werkzeug: Ansätze zu einer Sprachtheorie auf der Grundlage der kulturhistorischen Psychologie der Wygotski-Schule.Gisbert Keseling - 1979 - Köln: Pahl-Rugenstein.
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  17. Die Sprache als die Sprache des Anderen. Überlegungen zum Verhältnis zwischen Heidegger und Levinas.Matthias Flatscher - 2007 - In Klaus Dethloff & Peter Kampits, Humane Existenz: Reflexionen zur Ethik in einer pluralistischen Gesellschaft. Berlin: Parerga.
     
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  18.  30
    Unsere Sprache als Spiegel des Zeitgeistes.Broder Carstensen - 1988 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 40 (3):193-211.
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  19.  12
    Tropus und Erkenntnis: Sprach- und Bildtheorie der deutschen Frühromantik.Yvonne Al-Taie - 2015 - Göttingen: V&R Unipress.
    Biographische InformationenDr. Yvonne Al-Taie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien der Universität Kiel. ReihePalaestra Untersuchungen zur europäischen Literatur - Band 341.
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  20. Sprach-und Wissenschaftstheorie als Werkzeuge einer Schulreform: Wittgenstein und Popper als österreichische Schullehrer'.W. W. Bartley Iii - 1969 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 3:6-22.
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  21.  2
    Sprache und Erkenntnis als soziale Tatsache: Beiträge des Wittgenstein-Symposiums von Rom 1979.Rudolf Haller (ed.) - 1981 - Wien: Holder Pichler Tempsky.
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  22. Sprache als Spiel: 'ergon' and 'energeia'.David Lauer - 2014 - In Lauer David, Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 324-363.
    This paper (in German) lays out two different conceptions of language as 'Spiel', which I call - appropriating a pair of expressions used by Wilhelm von Humboldt - 'Spiel' as 'ergon' and 'Spiel' as 'energeia'. The first one conceives of 'Spiel' as 'game', an abstract entity constituted by a set of rules; the second one conceives of 'Spiel' as 'play', a mode of being that is constituted by a certain kind of movement. I show how the metaphor of language as (...)
     
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  23. Sprache als Ausdruck des "Denkens". Denken im weitesten Sinn als sinnkonstituierendes Erlebnis.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:19.
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  24.  23
    Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein.R. W. K. Paterson & Siegfried J. Schmidt - 1970 - Philosophical Quarterly 20 (81):398.
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  25. Sprache und Kommunikation als zentrale Struktur- und Organisationsprinzipien belebter Natur.Guenther Witzany - 2002 - In Ludger Albers & Ottmar Leiß, Körper - Sprache - Weltbild: Integration Biologischer Und Kultureller Interpretationen in der Medizin ; Mit 36 Tabellen. Schattauer. pp. 87-96.
  26.  38
    Sprache und Sprechen als Formen kultureller Interaktion. Über ein aktuelles Begründungsprogramm.Mathias Gutmann & Willem Warnecke - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):769-787.
    Die von Tomasello vertretene naturwissenschaftliche Theorie der durch Kultur vermittelten Entwicklung des Menschen zum sprechenden Wesen scheint positives Wissen da bereitzustellen, wo bisher die begriffliche Arbeit philosophischer Reflexion ihren Ort hatte – etwa bei der Klärung des Verstehens. Die Autoren rekonstruieren die argumentative Grundstruktur dieses Forschungsprogramms und seine Leitmetaphern methodologisch, um seine Erklärungsmächtigkeit und Grenzen zu ermitteln.
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  27.  10
    Sprache und Denken als sprachphilosophisches Problem.Siegfried J. Schmidt - 1969 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
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  28.  20
    Lawrence Weiner: Sprache AlS skulpturaler akt im raum.Yasmin Meinicke - 2012 - In Markus Rath & Ulrike Feist, Et in Imagine Ego: Facetten von Bildakt Und Verkörperung : Festgabe Für Horst Bredekamp. Akademie Verlag. pp. 467-480.
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  29.  57
    Leib und Sprache. Zur Reflexivität verkörperter Ausdrucksformen.Emmanuel Alloa & Miriam Fischer (eds.) - 2013 - Velbrück.
    Die elf Beiträge dieses Bandes gehen aus verschiedenen Blickwinkeln dem Problem der Verkörperung von Sinn nach: phänomenologische, psychoanalytische und sprachwissenschaftliche Ansätze bilden dabei den Schwerpunkt; sie werden aber durch Studien aus der Literaturtheorie, der politischen Theorie und der Filmwissenschaft ergänzt. Was heißt es – das ist die zentrale Frage –, den Körper als leibliches Medium aufzufassen, welches Sinn nicht nur verkörpert, sondern überhaupt erst entstehen lässt? Gibt es bereits eine Sprache des Leibes diesseits der Ebene ausdrücklicher Rede?
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  30.  14
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So wird die Wahrnehmung (...)
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  31.  61
    Edda Weigand, Sprache als Dialog. Sprechakttaxonomie und kommunikative Grammatik. 2., neu bearbeitete Auflage. [REVIEW]Svĕtla Čmejrková - 2005 - Pragmatics and Cognition 13 (2):421-429.
  32.  27
    Alphabetschrift und Sprache.Christian Stetter - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):97-110.
    Der Beitrag versucht, gegen die traditionelle Auffassung der Alphabetschrift als einer Lautschrift, die als Repräsentationsmythos beschrieben wird, Grundlagen für ein logisch angemesseneres Verständnis dieses Schrifttyps zu erarbeiten. Seine Logik wird mit Mitteln des Individuenkalküls als Kombinatorik beschrieben, in der Alphabetschrifttypen als digital organisierte Typen ausgewiesen werden. Mit einer Hierarchie dreier Grundsätze wird dann erstens die Qualität der Alphabetschrift als eines gegenüber der oralen Sprache relativ autonomen Mediums gezeigt, zweitens das Problem der Definition von Sprachen durch Abbildung von Mengen oraler (...)
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  33.  12
    (1 other version)Konkordanz zu den wörtlichen abschriften und übernahmen von beispielen und zitaten aus gustav gerber: die sprache als kunst (bromberg 1871) in nietzsches rhetorik-vorlesung und in,ueber wahrheit und lüge im aussermoralischen sinne.Anthonie Meijers & Martin Stingelin - 1987 - In Mazzino Montinari, Wolfgang Müller-Lauter, Heinz Wenzel, Günter Abel & Werner Stegmaier, 1988. De Gruyter. pp. 350-368.
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  34.  46
    Intentionalität und Sprache.Hans Ineichen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 15 (1):21-41.
    Der theoretische Sinn von "intentional" wird vom praktischen unterschieden. Brentano vermag nicht zu erklären, was er unter "intentionaler Inexistenz eines Gegenstandes", d.h. "immanenter Gegenständlichkeit" versteht. Erst Husserl erklärt innerhalb seiner Analyse intentionaler Akte, was Brentano mit "intentionaler Beziehung" gemeint hat. Dabei zeigt sich, daß Bedeutungsintentionen auf Sprache bezogen sind. Husserl aber übersieht, daß intentionale Verben Dispositionsverben sind; der Zusammenhang zwischen sprachlichem Verhalten und Dispositionen bleibt ungeklärt. Aus Husserls Analyse lassen sich leicht die Kriterien gewinnen welche Chisholm u.a. als sprachliche (...)
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  35.  21
    Intentionalität und Sprache.Hans Ineichen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 15 (1):21-41.
    Der theoretische Sinn von "intentional" wird vom praktischen unterschieden. Brentano vermag nicht zu erklären, was er unter "intentionaler Inexistenz eines Gegenstandes", d.h. "immanenter Gegenständlichkeit" versteht. Erst Husserl erklärt innerhalb seiner Analyse intentionaler Akte, was Brentano mit "intentionaler Beziehung" gemeint hat. Dabei zeigt sich, daß Bedeutungsintentionen auf Sprache bezogen sind. Husserl aber übersieht, daß intentionale Verben Dispositionsverben sind; der Zusammenhang zwischen sprachlichem Verhalten und Dispositionen bleibt ungeklärt. Aus Husserls Analyse lassen sich leicht die Kriterien gewinnen welche Chisholm u.a. als sprachliche (...)
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  36.  23
    „Ich setze nur logisches Denken und die deutsche Sprache als bekannt voraus.“: Zur Geschichte deutschsprachiger jüdischer Mathematiker.Ulrich Charpa - 2010 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 18 (2):231-243.
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  37. INHALTSÜBERSICHT: CONCEPTUS 1969 ABHANDLUNGEN William Warten BARTLEY. Plttsburgh Sprach-und Wissenschaftstheorie als Werkzeuge einer Schulreform: WITTGENSTEIN wal POPPER als Österreichische Schullehrer 6.Karl Wilhelm Essler München, Rudolf Kaller Graz, Hans Georg Knapp Graz, Hegelsche Dialektik, Dialektischer Unsinn, Gerard Radnitzky, Alois Reutterer Bludenz, Bemerkungen zu Rudolf WOHLGENANNTs Beurig, Über den Begriff des Gewissens & Emerich Coreth - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:1.
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  38. Die hermeneutische Wende zur Sprache Johann Gottfried Herders Abhandlung über den Ursprung der Sprache als Subtext von Martin Heideggers Sein und Zeit.Matthias Flatscher - 2020 - In Chiara Pasqualin & Maria Agustina Sforza, Das Vorprädikative: Perspektiven im Ausgang von Heidegger. München: Verlag Karl Alber.
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  39. Versuch einer Geschichte der deutschen Sprache als Geschichte des deutschen Gei..Hans Naumann - 1923 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 1 (1):139-160.
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  40.  12
    Philosophie Als Verdeutlichung: Abhandlungen Zu Erkennen, Sprache Und Handeln.Josef Simon - 2010 - De Gruyter.
    Josef Simon hat in mehr als vier Jahrzehnten philosophischer Arbeit auf oft unkonventionelle Weise wichtige, auch international viel beachtete Impulse gegeben. Seine Arbeiten zu Kant, Hegel und Nietzsche, zur Sprach- und Zeichenphilosophie, aber auch zur praktischen Philosophie haben philosophische Grundfragen immer wieder in überraschend neues Licht gestellt. Der Band, der auch ein Gesamtverzeichnis der Schriften Simons enthält, vereinigt 18 exemplarische Arbeiten Simons aus allen Schaffensphasen sowie zu den zentralen historischen und systematischen Themenbereichen seines Werks.
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  41.  89
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. Zunächst (...)
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  42. Lügen als Sprachhandlung. Zum Verhältnis von Sprache und Moral.Jörn Müller - 2010 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 57 (1):111-135.
     
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  43.  11
    Der Sprung in die Sprache oder Denken-als-ob.Beatrice Sasha Kobow - 2019 - Paderborn: Mentis.
    Der Teppich der Kultur und Sprache, der Praxen und Normen, der Ideen, Geschichte und Wissenschaften, der den Hintergrund unserer Gegenwart bildet, ist an vielen Stellen zerschlissen und in einem Zustand der Auflösung begriffen. Unser ganzes Handeln ist darauf gerichtet, diesen Teppich zu restaurieren. Vor welchem Hintergrund ist Handeln uns möglich und wie ist dieser Handlungshintergrund offen für unsere handelnde Einflussnahme? Dieses Buch untersucht Als-ob-Strukturen nach Hans Vaihinger und fügt sie ein in die Rekonstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit nach John R. Searle, (...)
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  44.  8
    Formale Sprache und Erfahrung: Carnap als Modellfall.Dieter Wandschneider - 1975
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  45.  10
    Theologica Paradoxa: Dialog und Disputation als Sprachformen evangelischen Denkens.Marius Timmann Mjaaland - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):203-225.
    ZusammenfassungIn der Heidelberger Disputation (1518) lehnt Luther die aristotelische Anthropologie und den scholastischen Gottesbegriff ab. Stattdessen behauptet er die Einheit der Verborgenheit Gottes am Kreuz und der paradoxalen Liebe Gottes zu den Menschen. Nicht nur in diesem Fall, sondern dauerhaft und durchgehend scheint die polemische und zugespitzte Form der Disputation die evangelische Theologie geprägt zu haben – im Guten wie im Schlechten. Ich gehe daher der Frage nach, wie die Sprachformen der Disputation und des Dialogs dieses Denken diskursiv formatiert haben. (...)
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  46.  12
    Das Verhältnis zwischen den Begriffen "Erfahrung" und "Sprache" ausgehend von Hans-Georg Gadamers Wahrheit und Methode: eine antireduktionistische Lesart gegen Relativismusvorwürfe.Silvana Ballnat - 2012 - Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.
    Meiner nichtreduktionistischen Lesart Gadamers, derzufolge eine wechselseitige konstitutive Relation zwischen "Sprache" und "Erfahrung" besteht, ist es gestattet, den Vorwurf, die Sprachphilosophie Gadamers führe in den Relativismus, den man häufig gegenüber sprachphilosophischen Positionen erhebt, abzuweisen. Manchen Denkern zufolge haben die Philosophen der Postmoderne, zu denen auch Gadamer gezählt wurde, eine einfache Umkehrung der beiden Pole des modernen Verhältnisses "Sprache"--"Erfahrung" vollzogen: Während die Sprache in der Moderne in ihrer Bedingtheit zur Erfahrung und als bloßes Ausdrucksmittel verstanden wurde, wurde dieses (...)
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  47. Philosophie als Mähmachendes. Die Rettung der Sprache durch Verbindlichkeit und Ausdruck (steht hier jedenfalls nicht zu erwarten).Dirk Braunstein & Christoph Hesse - 2015 - In Max Beck & Nicholas Coomann, Sprachkritik als Ideologiekritik: Studien zu Adornos Jargon der Eigentlichkeit. Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  48.  10
    ‚Deutschland als Mittelpunkt der Bildung‘. Zum Verhältnis von Sprache, Wissenschaft und Universität bei Schleiermacher.Ernst Müller - 2020 - In Claude Haas & Daniel Weidner, Über Wissenschaft Reden: Studien Zu Sprachgebrauch, Darstellung Und Adressierung in der Deutschsprachigen Wissenschaftsprosa Um 1800. De Gruyter. pp. 57-78.
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  49.  13
    Religion als Beispiel: Sprache und Methode bei Ludwig Wittgenstein in theologischer Perspektive.Regine Munz - 1997 - Düsseldorf: Parerga Verlag.
  50. Ideologie als Sprache der Wirklichkeit und Kulturkrise.Rolf Kühn - 2015 - In Rolf Kühn, Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie: neuere Studien zu Michel Henry. [Cham]: Springer.
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